Was steckt eigentlich hinter dem Stuhl Petri? Die Diktatur des Stuhles Petri fußt auf den heidnischen Priesterreligionen. - Heidnischer Opferkult - Marienkult und Reliquienverehrung. - Die Magie der kirchlichen Zeremonien - "Heilig, heilig" – was ist der Kirche heilig? - Das unheilige Leben der "heiligen Väter". - Die Frau, eine "Einfallspforte des Teufels"? - Die Blutspur der Kirche - Woher kommt das Geld der stein-reichen Kirche? Der Stuhl Petri und die Tiere - Sind auch Sie verdammt?
Donnerstag, 27. März 2014
Montag, 24. März 2014
Katholische Kirche - Ein göttlicher Konzern?
Katholische Kirche - Ein göttlicher Konzern?
Da sind einerseits die Missbrauchs- und Finanzskandale. Andererseits
werden ihr konservative Beharrlichkeit und Reformunwillen vorgeworfen.
Und dann machte Ende Dezember auch noch die Nachricht die Runde, dass
sich der Vatikan jetzt von McKinsey beraten lässt. Was hat eine global
agierende und profitorientierte Unternehmensberatung mit Gott und
Glauben zu tun?
Sehr viel. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf,
wirft man einen Blick in zwei gerade erschienene Bücher, die sich mit
den kirchlichen Finanzen beschäftigen. Ist die Kirche ein Konzern?
Wieviel Geld darf dieser Konzern haben? Wozu sollte er es verwenden? Und
wie transparent ist der Konzern Kirche?
Fidelius Schmid beantwortet die letzte Frage allein mit
dem Titel seines Buches, er nannte es "Gottes schwarze Kasse". Das Werk
ist aber keine Abrechnung mit der Vatikanbank, sondern eine
detaillierte und dicht geschriebene Bestandsaufnahme des römischen
Geldinstituts und seiner Vorgänger, von der Gründung bis hin zur
Gegenwart.
Geschäfte mit der Mafia und Steuerhinterziehung
Cover: "Gottes schwarze Kasse" von Fidelius Schmid (Eichborn Verlag)Zwei
Jahre lang hat der Spiegel-Autor recherchiert und Erstaunliches
herausgefunden: Offenbar verwaltet die vatikanische Bank rund 7
Milliarden Euro und besitzt etwa 800 Millionen Euro Eigenkapital. Nun
sind solche Summen Peanuts nach den Maßstäben weltlicher
Kreditinstitute.
Aber die Vatikanbank funktioniert anders: Sie leiht
sich kein Geld am Kapitalmarkt, sondern arbeitet lediglich mit den
Einlagen ihrer Kunden. Die sind in der Regel Geistliche und Mitarbeiter
des Kirchenstaates - jeder mit einem Guthaben von durchschnittlich
333.000 Euro, wie Schmid ausgerechnet hat.
"Ein durchaus respektabler Betrag. Vor allem in
Anbetracht der Tatsache, dass hier von einer Bank in einem Staat von der
Größe der Münchener Theresienwiese die Rede ist."
Mit 7 Milliarden Euro kann man einiges machen.
Armenspeisung zum Beispiel. Krankheiten in Afrika bekämpfen. Das Klima
retten. Man kann das Geld aber auch verschieben, beispielsweise auf
Konten, die mit christlicher Nächstenliebe und Glauben gar nichts zu tun
haben. So wie das die Bank des Kirchenstaates getan hat.
Zwar ist sie schon seit Jahren bekannt für zwielichtige
Finanztransaktionen, die auch zu Mord und Freitod führten. Was Fidelius
Schmid aber aufgedeckt hat, dürfte die Gemüter des Kirchenvolks umso
heftiger erregen.
Skepsis, ob Papst Franziskus etwas ändern kann
Über Mittelsmänner und Kriminelle hat das "Istituto per
le Opere di Religione" jahrzehntelang Geschäfte mit der Mafia gemacht,
war in Drogenkartelle verstrickt, hat Steuern hinterzogen,
Briefkastenfirmen in Liechtenstein und Panama unterhalten. Darüber
hinaus hat das päpstliche Geldhaus ebenso in Rüstungskonzerne investiert
wie in ein Unternehmen, das die Pille herstellte.
Selbst in ein Einkaufszentrum in Arizona floss Geld aus
Rom - 20 Millionen Dollar, von denen nur 8 wieder zurückkamen. Bischof
Marcinkus, der von 1971 bis 1989 Direktor der Vatikanbank war, soll die
Schiebereien so begründet haben:
"Kann man in dieser Welt leben, ohne sich Gedanken um Geld zu machen? Man kann die Kirche nicht mit Ave Marias führen."
Papst Franziskus ist solch ein Finanzgebaren ein Dorn
im Auge, er will das Geldinstitut von Grund auf reformieren. Das wäre
der bislang vierte Versuch, Gottes schwarze Kasse zu säubern. Schmid ist
skeptisch, ob das gelingt:
"Alles in allem ... war die Vatikanbank nie ein
vorbildlich geführtes Institut, und mein Optimismus, dass sie je ein
solches wird, hält sich in Grenzen."
Auch Matthias Drobinski kritisiert den leichtfertigen
Umgang mit Kirchengeldern. Doch der Redakteur der Süddeutschen Zeitung
hat nichts dagegen, sie kreativ und mutig einzusetzen. Beispielsweise
so, wie es Roland Breitenbach in Schweinfurt macht. Der katholische
Pfarrer hat nicht nur eine vegane fränkische Leberwurst erfunden, die
seit einigen Jahren vertrieben wird. Er hat auch eine Solaranlage
errichten lassen - auf dem Dach der Pfarrgemeinde.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssten
umdenken, fordert Drobinski in seinem Buch "Kirche, Macht und Geld".
Ihnen laufen seit Jahren die Mitglieder weg, damit schwinden die
Einnahmen. Selbst der personelle Nachwuchs lässt sich nicht mehr so
leicht rekrutieren wie früher. Das wiederum dürfte sich auf die
kirchlichen Sozialverbände Caritas und Diakonie auswirken.
"Eine Kirche mit weniger Geld und Personal muss viel stärker auf den mündigen Christen setzen, als sie das heute tut."
Ein frommer Wunsch, der zumindest von der katholischen
Kirche im Alltag vielfach ignoriert wird. Da soll die Leiterin eines
katholischen Kindergartens gekündigt werden, weil sie geschieden ist und
mit einem neuen Mann zusammenlebt.
Wie eine Sammlung der Zeitungsartikel
Cover: "Kirche, Macht und Geld" von Matthias Drobinski (Gütersloher Verlagshaus)Katholische
Krankenhäuser verweigern einer vergewaltigten Frau die "Pille danach".
Und wer als geschiedener Katholik keine Probleme mit seiner Kirche
bekommen will, kann mit Hilfe einer sogenannten Ehenichtigkeitserklärung
so tun, als hätte es die frühere Liebe nie gegeben. Wenn es um
Unternehmens- und Organisationsethik geht, dann entgleitet den Kirchen
die Moral, die sie von ihren Mitgliedern fordern.
Um ihre Macht brauchen sie deswegen nicht zu bangen,
versichert Matthias Drobinski. Ihr Sonderstatus ist vertraglich und
gesetzlich gesichert. Als öffentlich-rechtliche Körperschaften sind sie
Partner des Staates – im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. So
erhalten sie jedes Jahr etwa 480 Millionen Euro an öffentlichen
Personalkostenzuschüssen, wie der Kirchenkritiker Carsten Frerk
herausgefunden haben will. Und ihre Vertreter sitzen in den Gremien der
Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Religion ist eben doch nicht einfach eine Privatsache,
findet der Katholik Drobinski. Der von sich zwar behauptet, keinen
Kirchenkomplex zu haben und mehr Grautöne in die so häufig
schwarz-weiß-geführte Kirchendebatte bringen zu wollen. Ein lobenswerter
Ansatz.
Leider aber liest sich sein Buch allzu häufig so, als
hätte er seine eigenen Zeitungsartikel nur noch einmal zusammengefasst
und mit frischer Farbe versehen.
holische Kirche Ein göttlicher Konzern?
Matthias Drobinski: "Kirche, Macht und Geld" und Fidelis Schmid: "Gottes schwarze Kasse"
Von Simone Schmollack
- Wozu sollte die Kirche ihr Geld verwenden - und wie transparent müssen ihre Geschäfte sein? Diesen Fragen widmen sich zwei neue Bücher. (AP)
Die katholische Kirche muss sich in letzter Zeit
einiges an Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und
Matthias Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor
allem Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern.
Die katholische Kirche steht seit Jahren in der Kritik:einiges an Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und
Matthias Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor
allem Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern.
Da sind einerseits die Missbrauchs- und Finanzskandale. Andererseits
werden ihr konservative Beharrlichkeit und Reformunwillen vorgeworfen.
Und dann machte Ende Dezember auch noch die Nachricht die Runde, dass
sich der Vatikan jetzt von McKinsey beraten lässt. Was hat eine global
agierende und profitorientierte Unternehmensberatung mit Gott und
Glauben zu tun?
Sehr viel. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf,
wirft man einen Blick in zwei gerade erschienene Bücher, die sich mit
den kirchlichen Finanzen beschäftigen. Ist die Kirche ein Konzern?
Wieviel Geld darf dieser Konzern haben? Wozu sollte er es verwenden? Und
wie transparent ist der Konzern Kirche?
Fidelius Schmid beantwortet die letzte Frage allein mit
dem Titel seines Buches, er nannte es "Gottes schwarze Kasse". Das Werk
ist aber keine Abrechnung mit der Vatikanbank, sondern eine
detaillierte und dicht geschriebene Bestandsaufnahme des römischen
Geldinstituts und seiner Vorgänger, von der Gründung bis hin zur
Gegenwart.
Geschäfte mit der Mafia und Steuerhinterziehung
Jahre lang hat der Spiegel-Autor recherchiert und Erstaunliches
herausgefunden: Offenbar verwaltet die vatikanische Bank rund 7
Milliarden Euro und besitzt etwa 800 Millionen Euro Eigenkapital. Nun
sind solche Summen Peanuts nach den Maßstäben weltlicher
Kreditinstitute.
Aber die Vatikanbank funktioniert anders: Sie leiht
sich kein Geld am Kapitalmarkt, sondern arbeitet lediglich mit den
Einlagen ihrer Kunden. Die sind in der Regel Geistliche und Mitarbeiter
des Kirchenstaates - jeder mit einem Guthaben von durchschnittlich
333.000 Euro, wie Schmid ausgerechnet hat.
"Ein durchaus respektabler Betrag. Vor allem in
Anbetracht der Tatsache, dass hier von einer Bank in einem Staat von der
Größe der Münchener Theresienwiese die Rede ist."
Mit 7 Milliarden Euro kann man einiges machen.
Armenspeisung zum Beispiel. Krankheiten in Afrika bekämpfen. Das Klima
retten. Man kann das Geld aber auch verschieben, beispielsweise auf
Konten, die mit christlicher Nächstenliebe und Glauben gar nichts zu tun
haben. So wie das die Bank des Kirchenstaates getan hat.
Zwar ist sie schon seit Jahren bekannt für zwielichtige
Finanztransaktionen, die auch zu Mord und Freitod führten. Was Fidelius
Schmid aber aufgedeckt hat, dürfte die Gemüter des Kirchenvolks umso
heftiger erregen.
Skepsis, ob Papst Franziskus etwas ändern kann
Über Mittelsmänner und Kriminelle hat das "Istituto perle Opere di Religione" jahrzehntelang Geschäfte mit der Mafia gemacht,
war in Drogenkartelle verstrickt, hat Steuern hinterzogen,
Briefkastenfirmen in Liechtenstein und Panama unterhalten. Darüber
hinaus hat das päpstliche Geldhaus ebenso in Rüstungskonzerne investiert
wie in ein Unternehmen, das die Pille herstellte.
Selbst in ein Einkaufszentrum in Arizona floss Geld aus
Rom - 20 Millionen Dollar, von denen nur 8 wieder zurückkamen. Bischof
Marcinkus, der von 1971 bis 1989 Direktor der Vatikanbank war, soll die
Schiebereien so begründet haben:
"Kann man in dieser Welt leben, ohne sich Gedanken um Geld zu machen? Man kann die Kirche nicht mit Ave Marias führen."
Papst Franziskus ist solch ein Finanzgebaren ein Dorn
im Auge, er will das Geldinstitut von Grund auf reformieren. Das wäre
der bislang vierte Versuch, Gottes schwarze Kasse zu säubern. Schmid ist
skeptisch, ob das gelingt:
"Alles in allem ... war die Vatikanbank nie ein
vorbildlich geführtes Institut, und mein Optimismus, dass sie je ein
solches wird, hält sich in Grenzen."
Matthias Drobinski: Kirche, Macht und GeldGütersloher Verlagshaus, November 2013
255 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
255 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
Umgang mit Kirchengeldern. Doch der Redakteur der Süddeutschen Zeitung
hat nichts dagegen, sie kreativ und mutig einzusetzen. Beispielsweise
so, wie es Roland Breitenbach in Schweinfurt macht. Der katholische
Pfarrer hat nicht nur eine vegane fränkische Leberwurst erfunden, die
seit einigen Jahren vertrieben wird. Er hat auch eine Solaranlage
errichten lassen - auf dem Dach der Pfarrgemeinde.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssten
umdenken, fordert Drobinski in seinem Buch "Kirche, Macht und Geld".
Ihnen laufen seit Jahren die Mitglieder weg, damit schwinden die
Einnahmen. Selbst der personelle Nachwuchs lässt sich nicht mehr so
leicht rekrutieren wie früher. Das wiederum dürfte sich auf die
kirchlichen Sozialverbände Caritas und Diakonie auswirken.
"Eine Kirche mit weniger Geld und Personal muss viel stärker auf den mündigen Christen setzen, als sie das heute tut."
Ein frommer Wunsch, der zumindest von der katholischen
Kirche im Alltag vielfach ignoriert wird. Da soll die Leiterin eines
katholischen Kindergartens gekündigt werden, weil sie geschieden ist und
mit einem neuen Mann zusammenlebt.
Wie eine Sammlung der Zeitungsartikel
Krankenhäuser verweigern einer vergewaltigten Frau die "Pille danach".
Und wer als geschiedener Katholik keine Probleme mit seiner Kirche
bekommen will, kann mit Hilfe einer sogenannten Ehenichtigkeitserklärung
so tun, als hätte es die frühere Liebe nie gegeben. Wenn es um
Unternehmens- und Organisationsethik geht, dann entgleitet den Kirchen
die Moral, die sie von ihren Mitgliedern fordern.
Um ihre Macht brauchen sie deswegen nicht zu bangen,
versichert Matthias Drobinski. Ihr Sonderstatus ist vertraglich und
gesetzlich gesichert. Als öffentlich-rechtliche Körperschaften sind sie
Partner des Staates – im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. So
erhalten sie jedes Jahr etwa 480 Millionen Euro an öffentlichen
Personalkostenzuschüssen, wie der Kirchenkritiker Carsten Frerk
herausgefunden haben will. Und ihre Vertreter sitzen in den Gremien der
Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Religion ist eben doch nicht einfach eine Privatsache,
findet der Katholik Drobinski. Der von sich zwar behauptet, keinen
Kirchenkomplex zu haben und mehr Grautöne in die so häufig
schwarz-weiß-geführte Kirchendebatte bringen zu wollen. Ein lobenswerter
Ansatz.
Leider aber liest sich sein Buch allzu häufig so, als
hätte er seine eigenen Zeitungsartikel nur noch einmal zusammengefasst
und mit frischer Farbe versehen.
Fidelius Schmid: Gottes schwarze Kasse
Der Papst und die zwielichtigen Geschäfte der Vatikanbank
Eichborn Verlag, Frankfurt November 2013
272 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
Der Papst und die zwielichtigen Geschäfte der Vatikanbank
Eichborn Verlag, Frankfurt November 2013
272 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
Donnerstag, 20. März 2014
Shop kirchenkritischer Bücher
Shop kirchenkritischer Bücher
Papst Pius XII. – Der unselige Papst von Matthias Holzbauer Wie ein düsterer Untoter geistert er immer wieder durch die Öffentlichkeit: Papst Pius XII., den seine Nachfolger auf dem Papstthron immer wieder seligzusprechen versucht haben. Sein verhängnisvolles Schweigen zum Holocaust hat diesen Schritt bisher verhindert. Doch der Vatikan lässt nicht locker. Weshalb eigentlich? |
Der Steinadler und sein Schwefelgeruch - Das neue Mittelalter Was der Journalist Matthias Holzbauer in jahrelanger Recherche zusammengestellt hat, ist haaresträubend. Mit Namen und Fakten belegt er, welche Kampagnen kirchliche und auch staatliche Stellen auch heute noch gegen religiöse Minderheiten vom Zaun brechen. |
Verfolgte Gottsucher Der Strom des Urchristentums in der Geschichte von Matthias Holzbauer Der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis hinein in unsere Tage. Denn die Sehnsucht nach dem „Neuen Jerusalem“ war und ist nicht auszurotten. |
Strafsache Vatikan - Jesus klagt an von Uli Weyland Der gut recherchierte Geschichtsroman straft die von Papst Wojtyla aufgestellte These Lügen, dass es nur die „irrenden Söhne und Töchter“ der Kirche gewesen seien, die die kirchliche Blutspur durch die Geschichte zu verantworten haben. |
Angeklagt: Der Papst Der Verantwortlichkeit des Vatikans für Menschenrechtsverletzungen von Geoffrey Robertson QC Deutsche Erstausgabe von The Case of the Pope, das brisante Buch des prominenten britischen Kronanwalts und international tätigen Anwalts für Menschenrechte, Geoffrey Robertson. |
Des Satans alte Kleider Sektenjagd in Deutschlandvon Matthias Holzbauer und Gert-Joachim HetzelGott ist die Wahrheit - der Satan die LügeDie Prophetin Gottes sagt aus |
Klimawandel: Gott hat rechtzeitig gewarnt Der Schattenwelt neue Kleider Die Inquisition der JetztzeitDer Klimawandel und die dramatischen Veränderungen auf dem Planeten Erde sind in aller Munde. Plötzlich meldet sich auch die Kirche zu Wort, von der 30 Jahre lang zu diesem Thema nichts Nennenswertes zu hören war. |
Weh euch Theologen! Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth Die Diktatur des Stuhles Petri fußt auf den heidnischen Priesterreligionen von Dieter Potzel, Matthias Holzbauer u. a. Das Knäblein in der Krippe und der tote Mann am Kreuz - was haben die beiden gemeinsam? Sie können nicht reden! Ein Zufall? Sicher nicht! |
Kirche gegen Tiere Vegetarier - gottlose Ketzer? Für die Tiere, unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand von Ulrich Seifert Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. |
Der freie Geist, der Lebensodem in allen Wesen Lebe mit mir. Ich bin ein Bewusstseinsaspekt deiner Seele Die Vielfalt und Schönheit der Natur erleben Bildband der Internationalen Gabriele-Stiftung aller Kulturen weltweit |
Nur eine einfache Seele Der polnische Papst Bilanz eines Pontifikats von Hubertus Mynarek Aus der Reihe "Unerwünschte Bücher zur Kirchen- und Religionsgeschichte", im Jahr 2005 im Ahriman-Verlag, Freiburg erschienen. |
Die Herren im Talar noch auf dem hohen Ross ! Die beleidigte Kirche oder: Wer stört den öffentlichen Frieden? von Karlheinz Deschner |
Priester im Gegensatz zu dem Mann aus Nazareth Verrat an der Botschaft Jesu Kirche ohne Tabu von Hubertus Mynarek Der bekannte Religionswissenschaftler enthüllt als Insider unbekannte Interna der römisch-katholischen Kirche, die hinter den feierlichen Gewändern verborgen sind. |
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht! Ungezählte Generationen wurden mit der Horrorvorstellung eines angeblich strafenden und grausamen Gottes gequält, der einen Großteil Seiner Kinder in eine ewige Hölle schickt. Auch heute noch verdüstert dieser Alptraum viele Gemüter und macht sie seelisch krank. Vor allem aber: All die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen alles Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der katholischen Lehre – und auch Luther lehrte die ewige Verdammnis. „Die ewige Hölle“ droht auch den eigenen Gläubigen, wenn sie auch nur an eines der Dogmen nicht glauben. |
Sonntag, 16. März 2014
Donnerstag, 13. März 2014
Mittwoch, 12. März 2014
12.03.2014: »So schnell wie möglich aus der Kirche austreten« (Tageszeitung junge Welt)
12.03.2014: »So schnell wie möglich aus der Kirche austreten« (Tageszeitung junge Welt)
Infoblättern von Banken. Hingewiesen wird dabei auf deren gesetzliche
Verpflichtung, ab Januar 2015 den Kirchensteueranteil der
Abgeltungssteuer – zum Beispiel auf Zinsen – einzubehalten und
automatisch an die Kirchen weiterzuleiten. Was ist davon zu halten?
12.03.2014 / Inland / Seite 2Inhalt
»So schnell wie möglich aus der Kirche austreten«
Damit der Klerus noch schneller ans Geld kommt: Banken übernehmen das Inkasso für die Kirchensteuer. Gespräch mit Rainer Ponitka
Interview: Gitta DüperthalRainer Ponitka ist Sprecher des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
Ihre Kirchensteuer wird noch einfacher«, heißt es inInfoblättern von Banken. Hingewiesen wird dabei auf deren gesetzliche
Verpflichtung, ab Januar 2015 den Kirchensteueranteil der
Abgeltungssteuer – zum Beispiel auf Zinsen – einzubehalten und
automatisch an die Kirchen weiterzuleiten. Was ist davon zu halten?
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